Die fortschreitende Digitalisierung eröffnet immer neue Angriffsflächen. Das bestätigen die erschreckenden Zahlen der jüngsten Angriffe auch auf Unternehmen in NRW, in denen das Cybercrime-Kompetenzzentrum des Landeskriminalamts Nordrhein-Westfalen bereits ermittelt.
Viele Unternehmen unterschätzen die Gefahren durch Cyberangriffe. Dadurch entsteht der deutschen Wirtschaft jährlich ein Schaden von 223 Mrd. EURO (Studie Digitalverband bitkom). Tendenz stark steigend. Zumal in den letzten Monaten insbesondere das Risiko einer Bedrohung durch Manipulation von Konto- und Finanzdaten (Spear Phishing und BEC-Angriffe) oder das Ausspähen und Abfangen von Daten immens gestiegen ist.
In sich geschlossene Sicherheitsarchitekturen, die mehr als nur Sicherheit vor Zugriffen von außen bieten, sind nur ein Baustein, um Unternehmen vor Cyberangriffen zu schützen. Doch gegen eine Vielzahl von Bedrohungen sind auch Firewalls und Antivirus-Software machtlos, denn sie entstehen innerhalb des Unternehmens.
Häufige Einfallstore bei einem Sicherheitsvorfall sind Sicherheitsrisiken auf Active Directory Ebene (Benutzer & Computer) oder bei der Vergabe von Zugriffsrechten. Weitere typische Schwachstellen sind Fehlkonfigurationen oder Programmierfehler, unautorisierte Installationen oder Verletzungen der Sicherheitsrichtlinien. Auch wenn diese Schwachstellen unspektakulär klingen, können sie doch immensen Schaden anrichten wie die wahllosen Angriffe auf Unternehmen gerade wieder gezeigt haben.
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Sicherheitsanalysen, die diese Risiken in Ihrem Unternehmen identifizieren und analysieren, bieten eine objektive Einschätzung der Sicherheitslage. Bestehende Sicherheitslücken in Ihren Unternehmensnetzen und -systemen werden dokumentiert und ein kompletter Prioritätenplan mit geeigneten Abwehrmaßnahmen zur Absicherung Ihrer Systeme erstellt, damit Sie Ihr Unternehmen nachhaltig vor digitalen Bedrohungen schützen können.
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